„Ich möchte etwas für meine Heimatstadt machen“

Roman Kollenberg möchte mit einem Kombi-Ticket für den Gartenschaupark und das Freibad beide Einrichtungen unterstützen und den Besuch für Familien attraktiver machen. Foto: RSA/Addicks

Presseartikel aus „Der Stadtanzeiger“ Nr.1081 vom 27.08.2020

Roman Kollenberg kandidiert für den Wahlkreis 15 und möchte sich mit frischen Ideen einbringen

Rietberg (mad). Er ist in Rietberg aufgewachsen, 22 Jahre alt und motiviert bis in die Haarspitzen: Roman Kollenberg engagiert sich schon seit sechs Jahren in der SPD Rietberg. Nun möchte der Jura-Student bei der Kommunalwahl kandidieren und sich noch aktiver in die Politik einbringen. „Ich möchte die Probleme nicht nur anschauen, sondern konstruktiv an Lösungen mitarbeiten“, sagt er und hat auch bereits einige Ideen im petto. Als sachkundiger Bürger war der junge Mann bereits für die SPD tätig, für das Jugendhaus Südtorschule sitzt er im Kuratorium – seit vergangenem Jahr sogar als stellvertretender Vorsitzender. Dass er etwas bewegen möchte, nimmt man dem 22-Jährigen ab. „Deswegen fühle ich mich in der SPD auch so gut aufgehoben, weil in dieser Partei auch die Jüngeren angehört werden und gleich von Anfang an richtig mitmachen dürfen“, sagt Kollenberg. „Die SPD traut sich, neue Ideen von jungen Menschen zuzulassen.“ Den Wahlbezirk 15 hat er von Norbert Oetter übernommen. „Mit diesem Bereich verbinde ich viel, denn eigentlich habe ich meine ganze Jugend dort verbracht“, sagt Kollenberg. Politik, so findet er, müsse sich auch daran messen lassen, einen schnellen Effekt für die Bürger zu haben. „Auch kleine Dinge können viel bewirken“, sagt er. Dazu zählt er auch seinen Vorschlag, ein Kombi-Ticket für den Gartenschaupark und das Freibad einzuführen. „Das würde den Besuch beider Einrichtungen insbesondere für Familien noch attraktiver machen“, ist sich Roman Kollenberg sicher. Auch für weitere Anregungen ist er offen: „Ich freue mich, wenn die Bürger Kontakt zu mir und der SPD aufnehmen. Sie können sich sicher sein: Wir haben immer ein offenes Ohr.“