Der amtierende Bürgermeister Andreas Sunder, hat sich entschieden. Er möchte ein zweites Mal erster Bürger von Rietberg werden.
Die SPD in Rietberg möchte, dass Andreas Sunder Bürgermeister von Rietberg bleibt!
Einstimmig hat der SPD-Ortsverein Rietberg am 15.02.2018 in einer Mitgliederversammlung diesen Vorschlag des Vorstandes und der Fraktion angenommen.
Wir haben in den vergangenen Jahren vertrauensvoll mit dem Bürgermeister zusammengearbeitet.
Die von der CDU so bezeichnete „Bürgermeistermehrheit“ hat sich als zielstrebig und handlungsstark herausgestellt und wir haben den Bürgermeister als verlässlichen Partner erlebt.
Er hat bewiesen, dass er über den Tellerrand eventueller Fraktionsinteressen schauen kann, denn ihm ist immer in den gemeinsamen Vorhaben von FWG, SPD und Grünen das Gemeinwohl wichtiger als Fraktionsinteressen auch seiner ehemaligen Fraktion, der FWG, gewesen. Er hat die Fähigkeit die gemeinsamen Schnittmengen herauszuarbeiten und in den Fokus zu rücken.
Wir von der SPD haben nicht alles, was wir gerne durchgesetzt hätten, erreicht. Aber viele unserer Themen und Ziele konnten durchgesetzt werden. Wir sind als SPD erkennbar geblieben!
Weiter freuen wir uns mit ihm, die Ziele seiner Agenda 2025 weiter zu verfolgen. Sie sind nachhaltig und verdienen es, dass wir für unsere Bürgerinnen und Bürger mit ihm diese Vorhaben zielstrebig verfolgen.
Bürgerbeteiligung ist ihm eine Herzensangelegenheit und er hat in diesem Bereich Akzente gesetzt.
Ideenschmiede mit Jungpolitikern
„Ich will keinen Krawall-Wahlkampf machen“, betont Andreas Sunder. Er setzt lieber auf sein bewährtes Konzept: mit Inhalten überzeugen – und zwar im Dialog. Dafür trifft er sich in regelmäßigen Abständen in kleinen Arbeitskreisen mit Vertretern der Fraktionen. Da sind auf der einen Seite die gestandenen Politiker der Emsstadt. Andreas Sunder blickt aber auch über den Tellerrand hinaus und holt auch die jungen Mitglieder der Parteien mit ins Boot.

Von der Rietberger SPD sitzen Roman Kollenberg (SPD), Moritz Bergmann (SPD) und Ruth Schrewe (SPD) an einem Abend zusammen mit Andreas Sunder und Maximilian Kietz (FWG) an einem Tisch. Es herrscht eine entspannte, lockere Arbeitsatmosphäre. Im Kern geht es darum, die Ziele für die nächste Amtszeit mit den Vorstellung der jungen Politiker abzugleichen.
FWG, SPD und Grüne stehen hinter Andreas Sunder
Die Vorsitzenden von FWG, SPD und Bündnisgrünen – Ute Buchheim (Freie Wähler), Gerd Muhle (SPD) und Hans-Dieter Vormittag (Die Grünen) – hatten die heimische Presse eingeladen, um ein Stimmungsbild aus ihren Parteien zu einer erneuten Kandidatur von Andreas Sunder für das Amt des Bürgermeisters wiederzugeben.

Alle drei Parteien – so ergaben Abfragen in jeweiligen Mitgliederversammlungen – wollen Andreas Sunder bei einer Kandidatur zur Wahl des Bürgermeisters unterstützen. Man wolle, so der Konsens, die gute Arbeit der vergangenen Jahre fortsetzen, begonnene Projekte, wie z.B. den Ausbau großflächigen Einzelhandels in der Innenstadt oder den Breitbandausbau, weiter fortsetzen und gemeinsam neue Ziele für Rietberg angehen.
Lust auf mehr – bereit für eine zweite Amtszeit
„Mir macht dieser Job unendlich viel Spaß“, vermittelte Andreas Sunder. Mit den Bürgern der Stadt ins Gespräch zu kommen, polititsche Strategien zu entwickeln, eine Verwaltungsmannschaft zu führen – all diese Aufgabenbereiche würden ihn wirklich erfüllen.

War er 2012 zu seiner ersten Amtszeit mit dem Slogan „Lust auf Neues“ angetreten, machte er deutlich, dass er mit einer zweiten Amtszeit im Blick „Lust auf Mehr“ habe. Dabei unterstützen ihn Freie Wähler, SPD und Bündnisgrüne.
www.andreas-sunder.de
