Andreas Sunder stellt sich den Mitgliedern der Partei vor

Die örtliche SPD setzt weiter auf Kontinuität. Während der diesjährigen Jahreshauptversammlung im Saal Doppe in Rietberg-Bokel wählte die Versammlung Norbert Oetter erneut zum Vorsitzenden. Wigbert Hamschmidt wurde ebenfalls wieder zum stellvertretenden Vorsitzenden gewählt. Beisitzer und Beisitzerinnen bleiben Ulla Ecks, Svenja Köllner, Gerd Muhle und Christiane Schneiders. Schatzmeister bleibt weiter Hans-Peter Scharpenberg. Kassenprüfer Walter Schrewe beantragte die Entlastung des gesamten Vorstandes, die einstimmig erfolgte.

In seinem Rechenschaftsbericht zu Beginn der Versammlung erinnerte der neue und alte Vorsitzende des SPD-Ortsvereins Rietberg Norbert Oetter besonders an die erfolgreichen Mahnwachen in Rietberg für die Menschen in Japan und gegen Atomkraft. Dem Aufruf folgten im letzten Jahr bis zu 40 Menschen, die mit Kerzen, Transparenten und Fahnen ihre Anteilnahme bekundeten. Bei der Veranstaltungsreihe "SPD on Tour" stand bei einigen Mitgliedern ein gemeinsamer Besuch des neuen Theaters in Gütersloh auf dem Programm. Diese Reihe soll im Verlauf des Jahres mit einem Besuch der Gedenkstätte an der Wewelsburg fortgesetzt werden. Zu Beginn dieses Jahres wurde der Vorsitzende der SPD-Fraktion im Rat der Stadt Rietberg Gerd Muhle für 40 jährige SPD-Parteizugehörigkeit von dem damaligen und heutigen Landtagsabgeordneten Georg Fortmeier geehrt. Im diesjährigen erfolgreichen Landtagswahlkampf konnte sich der SPD-Ortsverein mit Wahlkampfständen auf dem Wochenmarkt in Rietberg, plaketieren und der Unterstützung der 5-Städte-Tour unseres Kandidaten einbringen.

Die Mitglieder des SPD-Ortsvereins nutzen die Jahreshauptversammlung auch dazu, den gemeinsamen Bürgermeisterkandidaten von SPD, FWG und Bündnis 90/Die Grünen Andreas Sunder kennen zu lernen. Alle Mitglieder sprachen sich dafür aus, dass Andreas Sunder Bürgermeister von Rietberg werden soll. Wir haben Andreas Sunder als verlässlichen Partner erlebt, der wesentlich dazu beigetragen hat, dass gemeinsame Oppositionspolitik in Rietberg möglich ist und für die Bürgerinnen und Bürger sichtbar werden konnte. Er kann über den Tellerrand seiner Fraktionsinteressen sehen und ihm war immer in den gemeinsamen Vorhaben von FWG, SPD und Bündnis 90/Die Grünen das Gesamtwohl wichtiger als Fraktionsinteressen. Der SPD-Ortsverein sieht in ihm einen Bürgermeister, der mit Augenmaß und Sachverstand die Mitarbeiter der Verwaltung motivieren kann und der die Rechte des Rates (wieder) respektiert. Er wird Rietberg repräsentieren, wie die Bürgerinnen und Bürger es sich wünschen. "Auch wir haben Lust auf Neues" – da waren sich die Mitglieder der SPD-Rietberg mit dem gemeinsamen Bürgermeisterkandidaten Andreas Sunder einig und sagten ihm die vollste Unterstützung für den gemeinsamen Wahlkampf zu.